Deutscher Jugendliterarturpreis – Nominierungen 2014 – Preis der Jugendjury
Deutscher Jugendliteraturpreis 2014: “Vom Titel her könnte man glauben, es gehe um Mystery oder Fantasy. Das ist ganz und gar nicht so: Es geht um die harte Wirklichkeit für Evie und ihre Adoptivfamilie. Durch die Häufung dramatischer Ereignisse wird klar, dass nur wer Leid kennt, auch Leid sieht und den Mut aufbringt, zu handeln. Das hilft am Ende, das Dunkle im Leben der sympathischen Hauptpersonen zu überwinden. Obwohl am Ende ungewiss bleibt, was Evie genau passiert ist (der Leser erfährt nur wenig über die Misshandlungen in ihrer Herkunftsfamilie), wirkt das Buch nicht beunruhigend, weil alles aus der Rückschau erzählt wird. Es ist wichtig, dass über dieses Thema geschrieben wird und sensibler kann es nicht erzählt werden. Dazu tragen vor allem die phantastischen Nacht-Geschichten bei, deren gut übersetzte genaue und lyrische Sprache eine geheimnisvolle Welt entfaltet. Die Idee, aus der eigenen abgebrochenen Rippe einen Drachen zu schnitzen und diesen zum Leben zu erwecken, finden wir großartig.”
Die Ziet: “Ein misshandeltes Madchen und eine groẞe Hoffnung: Gerechtigkeit — Schon Evies Mutter wurde von ihren Eltern als Kind misshandelt. Und als diese, vom Krebs geschwacht, zuruck zu den Eltern zieht, ist es ihre Tochter, die geprugelr, geschubst, gestoẞen wird. Erst nach dem Tod der Mutter bei ihren Adoptiveltern finder Evie Geborgenheit und Liebe – und offnet sich. Sie erzahlt von der gebrochenen Rippe und wird einen Drachen, der ihr Gluck bringen soll. Das Tier erwacht in den Nachten und Begleitet Evie hinaus – zum Friedhof, zum Haus des Groẞeltern. Und dann brenrit es plotzlich… Warum aus Gewalt so haufig neue Gewalt erwachst, selbat dann, wenn man noch das beste hofft, davon erzahlt Alexia Casale eindringlich in ihrem Romandebut: spannend, fantistisch und vielschichtig.”
Manuela Kalbermatten, Buch & Maus (Schweizerisches Institut für Kinder-und Jugendmedien): “Gäbe es eine Rangliste der schwierigsten Bücher dieses Herbstprogramms – das vor schwierigen Büchern strotzt –, ganz oben müsste sie Alexia Casales Erstling anführen. Denn dieser Roman tut richtig weh. Wenn auch zunächst vielleicht nicht so sehr wie die abgebrochene Rippe in Evies Bauchhöhle: Bei jeder Bewegung bohrt die sich von innen in ihr Fleisch, bis sie sich nach Jahren endlich traut, ihren Adoptiveltern davon zu erzählen. Sogleich wird der abgesplitterte Knochen entfernt und der Weg wäre frei für eine Zukunft ohne Schmerzen, ohne Angst vor Missbrauch und Gewalt, wie Evie sie jahrelang erfahren hat. Wäre. Denn was so lange unter Verschluss bleibt und schmerzt, das lässt sich nicht so leicht entfernen; es entfaltet ein Eigenleben, und so ist das auch mit Evies Rippe. Mit Hilfe ihres sensiblen Onkels Ben schnitzt die 14-Jährige daraus einen Drachen, der nachts zum Leben erwacht. Drachen haben bekanntlich therapeutische Wirkung: Man denke nur an Daenerys aus George R. R. Martins «A Game of Thrones» und die drei Drachen, die sich nach dem grossen Feuer auf ihren Schultern räkeln. Vom gemobbten, verkauften, vergewaltigten Opfer entwickelt sich Daenerys zur starken Drachenprinzessin (siehe S. 9). Alexia Casales Heldin hingegen bleibt zersplittert, gespalten; Evies Drache führt uns in ihre tiefsten Abgründe. Die subtile, auch literarisch brillante Mischung aus Psychogramm, Phantastik und Thriller zeigt, dass Gewalt einen Menschen für immer zerbrechen kann, selbst wenn er – wie Evie –, die besten Absichten und ein liebendes neues Umfeld hat. So wird Evie zwar stärker, Gewalt aber, die ihr angetan wurde, kann sie letztlich nur mit Gegengewalt begegnen: Weil die Nacht dem Drachen gehört. Auch Jugendliche sollten diese Nacht – lesend! – kennen lernen.”
Wortmalerei: “Das Buch erzählt dabei eine ruhige, unaufdringliche, dafür aber eindringliche Geschichte. Das Motto “Stille Wasser sind tief” trifft wohl uneingeschränkt auf “Die Nacht gehört dem Drachen”, denn die Geschichte schlägt trotz der ruhigen Erzählweise und dem auf Emotionen angelegten Plot hohe Wellen. So beschäftigt sie sich mit sensiblen Themen wie Kindesmissbrauch, Verlust und der Angst vor dem Leben – und das auf eine ganz außergewöhnliche Art und Weise. Ja, “Die Nacht gehört dem Drachen” ist prinzipiell einfach anders. … In dieser Geschichte gehört die Nacht dem Drachen und dieses Buch gehört in jedes Bücherregal. Sie beschäftigt sich derart authentisch und außergewöhnlich mit einer höchst sensiblen Thematik, dass man sich der Geschichte kaum entziehen kann. Dabei gerät man nicht nur mit sich selbst in einen Konflikt – durch die Schwammigkeit der Geschehnisse – sondern prinzipiell mit jeder Figur des Buches.”
Leo Lowchen: “Ich liebe Bücher, wie dieses hier, in denen man nicht sofort alles erfährt!!! Der Leser hat noch so viele Fragen und diese werden langsam über das gesamte Buch verteilt beantwortet. Das hält die Spannung und die Freude am Lesen vom Anfang bis zum Ende. Die Geschichte ist so außergewöhnlich und wundervoll umgesetzt, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte!! Aber am aller…ALLER…besten hat mir der Schluss gefallen! Einer der besten „Schlüsse“, den ich seit langem gelesen habe… Meine Hauptfrage wurde sofort beantwortet und ich wusste nicht, ob ich entsetzt, verblüfft oder happy sein soll. Ich habe mich dann für einen Mix aus verblüfft und happy entschieden Für mich passt alles zu 100% zusammen – einfach nur perfekt!”
Barbara Simon, Amazon.de: “Meiner Meinung nach ist „Die Nacht gehört dem Drachen“ ein mehr als gutes Erstlingswerk von der britischen Autorin Alexia Casale und ich empfehle es jedem (ab ca. 14 Jahren), der sich auf die beschwerliche Reise der Verarbeitung verschiedener Traumata einer ganzen Familie einlassen kann. Frau Casale hat sich trotz früherer Legasthenie-Probleme an die literarische Umsetzung eines äußerst sensiblen Themas gewagt und dies in meinen Augen überwältigend umgesetzt. Ich habe selten eine eindringlichere, ehrlichere Ausführung dieser leider immer aktuellen Themen gelesen, die gleichzeitig durch wunderbare Umsetzung der sprachlichen Mittel selten Dinge direkt ausspricht und trotzdem so viel Aussagekraft hat.”
Karin Hahn Rezensionen: “Ausgleichende Gerechtigkeit gibt es vielleicht nur in der Literatur, in dieser Geschichte durch den zauberhaften Dreh der Magie auf jeden Fall. Ein bewegendes Debüt einer jungen englischen Autorin, sprachlich hervorragend, feinfühlig und vor allem nie voyeuristisch, wenn die Leiden der Figuren beschrieben werden.”
Michaela Gutowsky: “Die Nacht gehört dem Drachen, ist für mich eine jener Geschichten, bei denen ich das Gefühl habe, egal was ich darüber schreibe, ihr nicht gerecht zu werden. Ich habe mit Evie und ihrer Familie gelitten, gelacht und gefürchtet und ich werde diese Geschichte noch sehr lange in mir tragen. Für mich ist sie ein ganz besonderes Hörerlebnis, das sich für mich in keine Schublade stecken lässt. Die Geschichte ist jugendlich und dramatisch, spannend und märchenhaft. Grausam und schön.”
“Ein poetisches, berührendes und schockierendes Buch über Missbrauch. Das Besondere daran ist, dass es einsetzt, nachdem der Missbrauch stattgefunden hat, aufgedeckt und beendet wurde. Lange fragt man sich, wer verantwortlich ist, was überhaupt geschehen ist und worum es gehen soll? Heilung? Gibt es die überhaupt? Rache? Gibt es den Drachen? Was will er? Ist es ein Fantasy- oder ein Problembuch? Von allem etwas und vielmehr. Poetisch, nachdenklich und fesselnd!”
Elisabeth Liest: “Ein schönes Buch, das die Verarbeitung von traumatischen Ereignissen beschreibt und vielleicht auch anderen dabei helfen kann. Ich empfehle für alle ab 12 Jahren.”
Hermine: “Dieser Drache spricht mit Evie. Das geht ein bisschen ins Magische, aber das Buch ist trotzdem kein Fantasy-Roman, sondern bleibt in der Realität. Durch die Dialoge mit dem Drachen, der nachts für Evie erwacht, kann Evie ihre Vergangenheit bewältigen. Ihr ist etwas Schreckliches zugestoßen, das aber im Text für die Leser nicht explizit erwähnt wird. Nur dass es sehr schlimm war, wird mitgeteilt. So muss man sich seine eigenen Gedanken machen, was aber das Buch eher bereichert. Auch das Nicht-Ausgesprochene ist hier von Bedeutung. Man kann aber sehr furchtbare Dinge erahnen. Aber auch auf dem Überwinden der Vergangenheit und des Erlebten liegt ein Schwerpunkt. Dabei hält die ganze Familie zusammen, auch wenn es nicht immer einfach ist. Diese Botschaft ist sehr schön und tröstlich. Evie kann in die Zukunft blicken, trotz allem, was ihr wiederfahren ist. Und auch die Adoptiveltern mit ihrer eigenen schmerzhaften Geschichte (sie haben ihr Kind verloren) können durch Evie lernen und werden am Ende getröstet. Die Figuren werden sehr lebendig beschrieben, jeder hat seine eigene Geschichte und wird dadurch glaubhaft. Auch der allgemeine Stil der Erzählung ist fesselnd. Sie weckt vielfältige Gefühle von Trauer und Schock über Hoffnung und Trost. Ein sehr tiefgehendes, bewegendes Buch.”
Nova7: “Ehrlich gesagt bin ich, was dieses Buch betrifft, gerade ziemlich sprachlos. Obwohl ich die Geschichte jetzt ein mal ein paar Stunden habe auf mich wirken lassen, weiß ich immer noch nicht so genau, was ich eigentlich dazu schreiben will. Deshalb schreibe ich einfach mal drauf los. Fest steht: Es hat mich total vom Hocker gehauen und hat einen Platz in meinem Bücherherz bekommen. Alexia Casale hat einen wunderbaren, bombastischen und kräftigen Schreibstil. So oft hatte ich das Gefühl, der Drache sitze direkt neben mir auf meinem Nachttisch. Und so oft konnte ich den Wald riechen, den Matsch unter meinen Füßen spüren und die Magie wahrnehmen. Ich bin einfach nur total begeistert. Und wer schöne Zitate sucht – die wird er hier in Massen finden!”
Kalliope: “Alexia Casales Stil ist auf eine poetische Art und Weise bildgewaltig. Jedes Wort scheint perfekt auf die Geschichte abgestimmt zu sein, wodurch eine eindringliche Atmosphäre geschaffen wird. Besonders schön sind die Darstellung der nächtlichen Natur im Marschland. In den meisten Szenen hatte ich das Gefühl, selbst dabei zu sein. Gerade diese Wortgewandtheit trägt zu einer Leichtigkeit bei, die zumindest mich die Zeit vergessen ließ. … Man kann das Buch nicht als Fantasyroman beschreiben, auch wenn Fantasie eine wichtige Rolle spielt. Um mich in seinen Bann zu ziehen, brauchte es nicht besonders viel aktive Handlung. Es lässte eine Menge Interpretationsraum offen, da manche Dinge nicht beim Namen genannt werden – und genau deswegen so eindrucksvoll sind. Der Leser muss selbst ein Bild für viele Dinge finden. So werden die genauen Umstände von Evies Missbrauch offengelassen, wie auch die Existenz des Drachen. “Aber manchmal ist die Kluft zwischen Phantasie und Wirklichkeit gar nicht so groß” (S. 315), um es mit Evies Worten zu sagen. Fazit: “Die Nacht gehört dem Drachen” ist ein Buch über ganz alltägliche, aber auch über tiefergreifende Probleme. Es ist schockierend, ruhig und tiefgründig zugleich. Ein Buch, das man erwartungsvoll aufschlagen und nachdenklich wieder schließen kann. Ein Jugendroman, den man gelesen haben sollte – selbst wenn man nicht mehr jugendlich ist. Ich bin sehr froh, dieses Buch entdeckt zu haben.”
Mikka Gottstein: “Ich war sehr schnell drin in der Geschichte und wollte wissen, wie es weitergeht – von Mitternacht bis 2 Uhr früh wiederholte sich in meinem Kopf der Gedanke: “Nur noch ein Kapitel!” Evie ist ein Hauptcharakter, dem man sich schwer entziehen kann. Sie ist unglaublich tapfer und dabei auch unglaublich verletzlich, und man möchte als Leser einfach wissen, ob sich für sie alles zum Besten wendet oder nicht. Ihre Pflegeeltern sind wunderbare, sympathische Menschen, und auch ihr Onkel Ben ist ein Charakter, den man meiner Meinung nach nur lieben kann. Erstaunlicherweise erfährt man fast nichts über die Großeltern, die Evie so sehr verletzt haben – nichts über das warum und weshalb. Man sieht nur die Auswirkungen ihrer Handlungen auf Evies Leben… Und das reicht, erstaunlicherweise. Ich hatte nie das Gefühl, dass das Buch mir nicht genug verrät. Der Schreibstil ist fantastisch und immer der Situation angemessen. In den Drachennächten poetisch, malerisch und märchenhaft… Bitter und traurig, wenn Evie sich gegen ihr Schicksal auflehnt. Und z.B. in einer Szene, in der Evie in Gefahr gerät, abgehackt und panisch und fragmentiert. … Ein großartiger Roman, in dem das schwierige Thema Kindesmissbrauch fantasievoll, originell und sensibel behandelt wird.”
Experiment Stille: “Ein erstaunliches Debut der amerikanischen Autorin, voller Poesie, Melancholie und zauberhafter Momente, aber auch einem sehr ernsten und bedrückenden Hintergrund. Besonderen Wert wird dabei auf die komplexe Gefühlswelt von Evie gelegt, das Element des Drachen bringt eine märchenhafte und sehr gelungene Komponente mit ein. Immer mehr erfährt man von den Hintergründen, immer mehr wird man von der Handlung eingenommen. Ein hervorragender Roman!”
Katharina Payerits, Frick: “Der knappe Klappentext macht neugierig, trotzdem ging ich ohne große Erwartungen an das Buch heran, ich wollte einfach wissen, was es mit diesem Drachen auf sich hat. Doch dass dieses Buch solche Ausmaße annimmt und die tragische Geschichte eines Mädchens erzählt, das auf Grund von Schicksalsschlägen zu einer neuen Familie findet und erst so erfährt was es bedeutet wenn man bedingugslos füreinander da ist, das hätte ich nicht dahinter vermutet. Evies Umgang mit ihrer Lebenslage ist beispiellos, der Roman tastet sich langsam an das Thema heran und gibt dem Leser so die Möglichkeit sich mit der Situation vertraut zu machen – ein absolut lesenswertes Buch!”
Sonja H., Hugendubel.de: “Ein vielschichtiges und recht philosophisches Buch, das sich mit den Themen Vertrauen und Missbrauch (ohne diesen explizit zu erwähnen) auseinandersetzt. Gäbe es eine Kategorie “Das besondere Buch” würde ich diesen Roman dort definitiv einordnen. Er besticht vor allem durch seine sensible und teilweise sehr poetische Erzählweise. Für Jugendliche ab 13 Jahren und auf jeden Fall auch für Erwachsene!”
Der Horspiegel: “Ein hervorragender Roman um die vielschichte Gefühlswelt der Protagonistin, zwischen Melancholie und magischen Elementen, bei dem man kaum glauben kann, dass es sich um ein Debüt handelt, so geschickt spielt Alexia Casale mit literarischen Mitteln.”
Booky Creativ: “Der Schreibstil der Autorin des Buches, Alexia Casale, ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Vor allem die Kennzeichnung der Dialoge mit dem Drachen (die immer in normaler und in kursiver Schrift verdeutlicht wurden) hat mir sehr gut gefallen und natürlich die Idee des Buches, auch wenn sie auf den ersten Blick etwas morbide erscheinen mag. Evie ist ein, mir sehr sympathischer, starker. Charakter mit einer schrecklichen Vergangenheit, von der man nach und nach erfährt. Das Buch ist sehr fantasievoll und hat mich schwer begeistert. Die Ausflüge ins Marschland haben mich dann schon sehr an Träume erinnert und insgesamt hat das Buch, meiner Meinung nach, auch einen hohen philosophischen Wert. Sehr gelungen, großes Lob! Vielen Dank an die Buchbotschafter an dieser Stelle für diesen tollen Roman!”
Estha Buch Blog: “Auf eine ruhiger und unaufdringliche Weise und in einer klaren Sprache schildert die Autorin eine eindringliche Geschichte, die Gedanken und Überlegungen der Hauptprotagonistin, ihre Empfindungen und Gefühle, auf dem Weg der Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse. Die Besonderheit der Erzählung dabei ist, dass die Autorin viele Dinge nur andeutet, diese nicht näher beleuchtet und benennt. Die Geschichte lebt von ungesagten Dingen, eigenen Interpretationen. Auf einer eher ungewöhnliche Art beschäftigt sich die Autorin mit solchen schwierigen Themen, wie Verlust, Angst, Kindesmissbrauch.”
Badwoman, Amazon.de: “Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben, Evies Nöte, z.B. sich ihren Freundinnen mitzuteilen, kann der Leser gut verstehen. Doch auch ihr (und Amys und Pauls) Hass und ihre Rachegefühle werden thematisiert. Das Thema ist leider immer aktuell, wird hier aber auf besondere Weise angegangen. Der Schreibstil ist klar und flüssig zu lesen. Das Cover fällt durch die orange Farbe auf. Ein lesenswertes Buch!”
St Michaelsbund: “Alexia Casale gelingt ein Debüt voller Sprachkraft und sympathischer Charaktere. Sehr empfehlenswert.”
Verenas Welt der Jugendbucher (spoilers)